Inkasso-Fintech Foma kooperiert mit Deutsche-Bank-Marke Fyrst

Die Kundschaft der Digitalbank kann ihr Forderungsmanagement künftig über die Online-Plattform des Fintechs abwickeln.
Lars Helm und Stepan Schuller haben Foma im vergangenen Jahr gegründet. | Foto: Foma/Wallocha
Lars Helm und Stepan Schuller haben Foma im vergangenen Jahr gegründet. | Foto: Foma/Wallocha

Das Fintech Foma aus Hamburg und der Deutsche-Bank-Ableger Fyrst haben eine Kooperation geschlossen. Das 2022 gegründete Start-up hat eine Plattform entwickelt, über die Selbstständige und kleine und mittelständische Unternehmen ihr Forderungs- und Insolvenzmanagement digital abwickeln können. 

Zusammenspiel von Geschäftskonto und Forderungsmanagement

Diese steht nun den Kunden der Deutsche-Bank-Marke Fyrst zur Verfügung, deren Zielgruppe ebenfalls Gründer und Kleinunternehmer sind, wie beide Unternehmen mitteilen. ”Das Zusammenspiel aus digitalem Geschäftskonto und digitalem Forderungsmanagement ermöglicht Kunden ein optimales Liquiditätsmanagement”, erklären Foma und Fyrst.

Konkret können Fyrst-Kunden Forderungen an das Serviceportal des Fintechs übergeben. Das Inkasso übernimmt eine Rechtsanwaltskanzlei, die mit dem von Lars Helm und Stepan Schuller gegründeten Fintech Foma kooperiert. Bei einer Pleite des Geschäftspartners kann auch das gesamte Insolvenzmanagement über Foma laufen, also unter anderem die Anmeldung der Forderung zur Insolvenztabelle und die Sicherung der Quoten.

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